11. November 2024

Professor für Volkswirtschaftslehre an der HSU/UniBw Hamburg

Nach der US-Wahl:
Was bestimmt die wirtschaftliche Entwicklung im transatlantischen Raum?

Derzeit prägen  Schutzzölle und europäische bzw. US-amerikanische Maßnahmen wie der „Green Deal“ und der „Inflation Reduction Act“ als Brüder und Schwestern im Geiste (auch) die wirtschaftspolitischen Debatten im transatlantischen Raum.

Das alles kann aus der Perspektive der ordoliberalen Wirtschaftspolitik Walter Euckens beleuchtet werden, die betont und in Erinnerung gerufen werden soll.

Der beiderseitige Wunsch (oder die Absicht) der Reduzierung daraus resultierender sicherheitspolitischer Konsequenzen und der Schutz von „Global Commons“ (wie Klima- und Umweltschutz) soll dann den Rahmen aufspannen, die US-Wahlergebnisse grob einzuordnen: Was könnte von einem Präsidenten „Trump“, was von einer Präsidentin „Harris“ erwartet werden?

Und wie positioniert sich die EU strategisch in den beiden möglichen Konstellationen?


Datum: 11. November 2024
Beginn: 19.00 Uhr
Ort: Hotel Le Méridien, An der Alster 52, 20099 Hamburg

Anmeldung zur Abendveranstaltung mit Prof. Dr. Stefan Bayer

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